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Warum Fotografieren den Blickwinkel verändert

Bevor ich die Fotografie als Hobby für mich entdeckt habe, war ich blind. Zum Glück nicht im wahren Sinne des Wortes, ich habe schlicht und ergreifend weniger gesehen. Sonnenstrahlen, die sich in Pfützen spiegelten, Tau, der im Licht glitzerte oder kleinste Details, die wunderschön von der Natur geschaffen wurden – ich habe sie nicht entdeckt!

Das änderte sich dann mit den ersten Bildern. Nach und nach öffnete sich für mich eine ganz neue großartige Welt. Mir erging es schon mehrfach, dass ich angesprochen  und gefragt wurde was ich denn da fotografiere. Aber wie erklärt man jemandem was das eigene Auge sieht, wo man doch ahnt, dass diese Welt den meisten (die nicht fotografieren) verschlossen bleiben wird?

Daher habe ich heute ein schönes Beispiel für euch, was bildlich erklärt was ich sehe und vielleicht seht ihr dadurch zukünftig ebenfalls ein bisschen mehr.

Die meisten Menschen werden nur einen Feldrand sehen, ein bisschen Tau und spüren, dass es kalt ist.

Und das ist das was ich sehe, während ich die Sonnenstrahlen im Nacken fühle…

Und wenn ich dann eh einmal unterwegs bin, sehe ich noch das…

In diesem Sinne wünsche ich euch in 2017 viele schöne Augen – Blicke und haltet die Augen offen. Es kann nie schaden!

 

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