Kerstin Gier las aus „Rubinrot“

…und ich war dabei, als Gwendoline ihre ersten Zeitsprungversuche machte und London ganz neu entdeckte.
Ich könnte Kerstin Giers Vorlesestimme stundenlang lauschen und hoffe so sehr, dass sie bald ihre Hörbücher selbst bespricht.
Aber das wird wohl am Faktor Zeit scheitern. *seufz*
Als kleinen Trost berichtete die Autorin noch über ihre Vorgehensweise beim Schreiben. So zeigte sie dem anwesenden Publikum Bilder von London und inspirierendes Bildmaterial wie z.B. Kleider aus der damaligen Zeit.
Und dann lüftete sie noch ein paar Geheimnisse u.a. las sie schon ein paar Zeilen aus dem Folgeband „Saphirblau“ und beschrieb wie das Cover gestaltet wird (voraussichtlich).
Alle anderen Geheimnisse verrate ich an dieser Stelle nicht. Nur sei soviel verraten, dass …….. (ich schreibe gleich irgendwann später mal hier weiter)

Nach der Lesung signierte Kerstin noch Bücher und wir hatten noch viel Spaß beim Knipsen von Andenkenfotos.

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2 Antworten zu „Kerstin Gier las aus „Rubinrot““

  1. Avatar von tinesbuecherwelt

    hach das klingt wieder nach einem klasse abend

  2. […] Bild Zeitung schreibt über dieses Buch: „Witzig. Bissig“ und genau so und nur so kann man es beschreiben – so wie es sich […]

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