Jana Seidel – Eigentlich bin ich eine Traumfrau

Insgesamt macht „Eigentlich bin ich eine Traumfrau“ richtig gute Laune und ist ein tolles Buch für zwischendurch.  

Eigentliche Traumfrau sucht ihren Traummann – eigentlich kein Problem – oder?

Mit 33 Jahren hat Juli noch keines ihrer Lebensziele erreicht. Statt sich in dem schicken Büro eines Modemagazins die Nägel zu polieren, kämpft sie bei einer Zeitung um Aufträge. Statt bei Prada zu shoppen, jagt sie ihre Schnäppchen bei eBay. Und statt in den Armen ihres Traummanns zu liegen, hat sie sich gerade von ihrem Freund getrennt. Eines ist klar: Etwas muss sich ändern. Als Juli den attraktiven Erfolgsautoren Rafael Bleibtreu kennenlernt, scheint zumindest ihr Traummann gefunden. Davon muss sie nur noch ihn überzeugen. Und so schwer sollte das doch nicht sein, denn von den ganzen kleinen Makeln einmal abgesehen ist Juli doch eigentlich eine Traumfrau …
(Kurzbeschreibung laut http://www.amazon.de)

Turbulent geht es zu im Leben der etwas chaotischen Juli Sommer. Von jetzt auf gleich verliebt sie sich in den gutaussehenden Autor Rafael Bleibtreu und schnell kommt sie ihm näher als ihr anfänglich lieb ist. Der vermeintliche Traummann entpuppt sich allerdings als uncharmanter Klotz. Wie dumm, dass gerade jetzt Julis Freundeskreis auf einer großen rosa Wolke durch die Sphäre schwebt. Einer jedoch hat Juli auf seine Wolke gesetzt. Aber davon ahnt die Traumfrau noch nichts.

Zur Leseprobe: Jana Seidel – Eigentlich bin ich eine Traumfrau

„Eigentlich bin ich eine Traumfrau“ entpuppt sich schon auf den ersten Seiten als eine abwechslungsreiche Lektüre, die aus der Sicht der Hauptfigur Juli Sommer geschrieben ist. Humor und Einblicke in deren Gefühlswelt wechseln sich hierbei in raschem Tempo ab, und passen damit gut zum Genre der Frauenliteratur.

Juli ist eine ganz normale junge Frau mit mehr oder weniger beruflichem Erfolg, die schnell meine Sympathien für sich hatte. Ebenso liebenswert ist ihre manchmal etwas nervige Mutter, die einige Auftritte in der Geschichte hat. Das sogar im doppelten Sinne. Mutter und Julis Freundeskreis runden das Bild der Hauptfigur ab und bringen erfrischende Abwechslung.

Im Mittelpunkt steht natürlich Juli und ihre Suche nach Mister Right. Die Hoffnung auf ein Happy End wächst natürlich mit Voranschreiten der Geschichte, und man hofft und bangt sehr mit Juli.

Insgesamt macht „Eigentlich bin ich eine Traumfrau“ richtig gute Laune und ist ein tolles Buch für zwischendurch.
Fazit: Jana Seidel muss ich mir merken!
© Ricarda Ohligschläger
Cover © www.goldmann-verlag.de

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